Ab und an regt sich was

Pinky der Zwerghahn

hat sich geregt und angekündigt, seinen Löffel Kamm abgeben zu wollen. Seit Hannelore und Sylvia, seine beiden Hennen, den Hof NRW übernommen haben hat Pinky dort nichts mehr zu lachen. Nun wirft Pinky die Flinte ins Korn den Kamm in die Butter und wird Zwerghahn bei den Bremer Stadtmusikanten Stadtmusikant in Bremen Hahn auf dem Mist Leiter der Handelshochschule in Leipzig.

Hannelore und Sylvia: „Gawrk-gawk-gawk-gawk-gawrk!“

In Brakelsiek hat sich was geregt und geht durch die Nacht

Aussehen tut es wie ein Schrank voll nasser Hemden. Was hat es vor? F.W. Bernstein, der Erfinder des Schrankes, ist befremdet ob der Frage: „Soll ich meines Schrankes Hüter sein? Und wenn es die Absicht des Schrankes wäre, Berlin zu nehmen und den SPD-Fraktionsvorsitz an sich zu reißen, wer wäre ich, ihm zu wehren?“

Der Schrank hatte sich ein paar Monate aus Gründen, die niemanden etwas angehen, in Brakelsiek aufgehalten, wo er mit einer Kommode verheiratet ist. Und weil es niemanden angeht, kann man es überall nachlesen.

Es steht zu befürchten, daß man noch von ihm hören wird.

Einer von den beiden Maizières mit den ähnlichen Vornamen

entweder der eine oder der Lothar, hat sich geregt, und zwar auf. Es gehe nicht an, daß eine Zeitung sich in Kommentarform außerhalb des Gesetzes stelle und zur friedlichen Demonstration aufrufe. Das sei ein Aufruf zur Gewalt!

De Maizière zielte mit seiner Attacke auf den Käsdorfer Metropolitan (KM), der in einem Kommentar dazu aufgerufen hatte, keine Schottersteine aus Schotterbetten zu klauben (sog. Schottern). Das, so der KM, mache das Schotterbett weich und mache die Züge umfallen. Das mache sich manch ein Schotterer, der das Schottern für einen stumpfsinnigen, aber harmlosen Zeitvertreib halte, gar nicht klar. Das könne, wenn nur genügend Leute mitschotterten, am Ende dazu führen, daß auf dem Schotterbett kein Zug mehr fahren könne, weil man von einem Schotterbett streng genommen nur dann sprechen könne, wenn a) ein Bett da und b) Schotter drin sei. Fehle eins von beiden, könne man, nicht nur keinen Castor, sondern überhaupt keinen Zug mehr drüber fahren lassen. Wolle man das etwa?

De Maizière hatte diesen Text zum Anlaß genommen, dringend vor der Warnung vor dem Schottern zu warnen. Auch die Warnung vor einer Straftat könne zur Straftat werden, jedenfalls, wenn sie auf solch platten Nachtigallenfüßen dahergetrapst komme wie diese.

Wer den Kommentator, Germanistenfuzzi, kennt, kann de Maizière nur Recht geben.

Frau Merkel, die Frau des Bundeskanzlers Frau von Herrn Sauer Bundeskanzlerin

hat sich bewegt, und die Rente mit 67 einen Unfug genannt verteidigt. Geschubst hatte Merkel Horst Seehofer, der die Rente mit 67 einen Unfug genannt infrage gestellt hatte. Hätte Merkel nicht instinktiv eine balancierende Gegenbewegung gemacht, wäre sie umgefallen.

Merkel, sagte Seehofer Merkel sagte, Seehofer habe nur mal wieder in die Presse kommen wollen eine Sorge geäußert, und diese Sorge teile sie auch, nämlich „daß nicht genügend Menschen über 55 in Deutschland Arbeit hätten. Hier müsse noch mehr getan werden“ Betroffenheit inszeniert werden. Es dürfe nicht soweit kommen, daß diese paar Hanseln die älteren Arbeitslosen sich von der Gesellschaft abgehängt fühlten anderswo besser vertreten fühlten, als bei der Union.

Auch Mutter Theres von der Leyen glaubt, daß es noch größerer Anstrengung bedürfe, um den Unfugdas Lebensgefühl Arbeiten bis 67“ in der Gesellschaft zu verankern.

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