Markus‘ Evangelium

Und es wird mir doch, jetzt schon, zu viel;
auch soll man den Namen nicht unnützlich führen,
also in Zukunft: G.
H. Wollschläger

Der Evangelist Markus Söder hat darauf hingewiesen, daß es sich bei der Partei der Grünen nicht um eine „messianische“ Partei handele. Es gebe in Deutschland keine messianische Partei, außer einer, und diese eine sei die seine.

Markus legt Wert darauf, daß die geschätzte Kundschaft sich klar macht, daß Claudia Roth bei ihrem Gewicht überhaupt nicht übers Wasser laufen können könne. Das sei physikalisch gar nicht drin. Und daß Cem Özdemir mal einen Leprösen geheilt habe, sei nun auch schon wieder – doch, eine Reihe von Jahren sei das her.

Messias [dt.: ‚der Gesalbte‘] sei einzig und allein der Lichtengel zu G, was man schon an dessen Frisur erkennen könne. Er, Markus, sei vor ihm her gesandt, ihm den Weg zu bereiten, und seine Steige richtig zu machen.

G, ein Nachfahre König Davids, wurde am 24. Dezember 1971 in einem Stall in Oberfranken geboren.

Ja bitte?

Ich höre eben, das es sich dabei um eine fromme Legende handele. Tatsächlich seien die hygienischen Standards in Franken auch 1971 schon sehr viel besser gewesen, als gemeinhin kolportiert, und bei der Geburt Gs, der, wie alle Gs, in der Wehkammer von Burg Schellenberg zur Welt gekommen sei, habe es weder an heißem Wasser, noch an reinen Tüchern, Ammen, Zangen, Saugglocken, Nothtäufern und Versehpriestern gefehlt. 21 Salutschüsse, geröstete Ochsen auf den Markplätzen und Freibier fürs Volk hätten den neuen Erdenbürger begrüßt, Engel hätten die Kunde zu den Hirten auf die Felder getragen.

Die Anwesenheit von Ochs und Esel sei allerdings nicht verbürgt, auch müsse man immer berücksichtigen, daß solch ausschmückendes Erzählwerk nötig sei, um die leicht abzulenkende Zuhörerschaft bei der Stange zu halten, der theologisch-symbolische Gehalt der Geburt Gs sei davon allerdings nicht berührt, heißt es.

Daher hält sich Markus in seinem Evangelium nicht lange mit dem schmückenden Beiwerk auf, etwa der Flucht der Gs nach Ägypten, wie der 12jährige G in der katholischen Universität Eichstätt im Disput den Muff unter den Talaren der Ordinarien hervorpustete, wie er das Otterngezücht der Sozialdemokratie in SPD und CDU Otterngezücht nannte u.v.a.m.

Statt dessen läßt er G am Sabbat in der Schule predigen, unsaubere Geister ausfahren machen, und eines Tages läßt er ihn die Schwiegermutter des Petrus kennenlernen und sie bei der Hand nehmen, wovon sie ganz fiebrig wird. Auch anderen Schwiegermüttern läßt er es so gehen, und mit der Zeit läßt er es geradezu Gs Spezialität und Markenzeichen werden, Schwiegermütter fickerig zu machen, wenn sie seiner auch nur im Fernseher ansichtig werden. Und am Abend, wenn die Sonne untergegangen ist, läßt er ihn weiter Kranke heilen und Teufel austreiben und Aussätzige heilen und Teufel austreiben und Gichtbrüchigen das Bett auf die Schulter packen und sie nach Hause schicken und Teufel austreiben. Und läßt G sprechen: daß niemand Most in alte Schläuche fassen solle, sonst zerreiße der Most die Schläuche und der Wein werde verschüttet und die Schläuche kämen um. Besser täte man den Most in neue Schläuche fassen. Und alle, die es hören, sehen sich an und fragen sich: wenn meint er bloß mit dem alten Schlauch? Meint er Seehofer? Meint er Merkel? Daß er der neue Schlauch ist, ist ja klar, oder ist er der Most?

Und der G fängt an, Jünger um sich zu scharen, erlaubt Tankstellen den Verkauf von Alkohol auch an Sonntagen, weil, so sagt er, der Alkohol um der Alkoholiker willen gemacht sei, und nicht der Alkoholiker um des Alkohols willen. Darum sei auch der Sonntag um der Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sonntags willen. Außerdem habe er Brauereiaktien, und die Brauereiaktien seien um der Aktionäre willen gemacht, und nicht die Aktionäre um der Aktien willen, und die Pharisäer baten ihn, mit dem Gerede doch bitte aufzuhören, daß sei ja nicht zum Anhören. Er aber fuhr fort, Jünger um sich zu scharen und Teufel auszutreiben und Schwiegermütter um den Verstand zu bringen, nur die Kranken, die heilte er nicht mehr selbst, sondern schickte sie zur Rhön-Klinikum AG, denn von der hatte er auch Aktien.

Und G sprach: „Die Starken bedürfen keines Arztes, sondern die Kranken. Hingegen bedarf der Arzt des Patienten, es sei dieser krank oder stark. Ich bin gekommen, die Rhön-Klinikum AG zu einer Erfolgsgeschichte zu machen.“

Zu jener Zeit fing er auch an, in Gleichnissen zu reden, wie zum Beispiel: „Es kann niemand einem Starken in sein Haus fallen und seinen Hausrat rauben, es sei denn, daß er zuvor den Starken binde und alsdann sein Haus beraube. Laßt uns daher mit Priorität in die Häuser der Schwachen fallen, und deren Bodenschätze rauben, Afghanistan z.B. böte sich an, da liegen sie angeblich nur so rum, die Bodenschätze. Ach, und noch was: ‚Wirtschaftsinteressen‘ und ‚Kriegsgrund‘ sind im Grunde genommen dasselbe Wort, bloß anders geschrieben.“

Und es begab sich, indem er in Gleichnissen redete, fiel etliches vom Gesagten an den Weg; anderes fiel in das Steinige, wo es nicht viel Erde hatte, etliches fiel unter die Dornen und etliches fiel in die Zeitungen, gutes Land und brachte Frucht, und wurde breitgetreten, etliches dreißigfältig und etliches sechzigfältig und etliches hundertfältig. Aber nicht jeder kapierte es, und den anderen war es egal. Und die Schwiegermütter seufzten, und die um ihn waren, mitsamt den Zwölfen, fragten ihn, was, bei den 2000 in die Schweine gefahrenen Teufeln, diese Gleichnisse bedeuten sollten, von der Lampe, vom Sämann, vom Sturm. Und er sprach zu ihnen, das sei doch wohl klar, das könnten sie sich doch wohl denken, daß das Gleichnis vom Senfkorn, daß das heißen solle, daß ihm die Sünden vergeben würden.

Zu jener Zeit ward er ungeduldig und kurz angebunden mit denen, die seine Gleichnisse nicht verstehen wollten, und er schaffte sich die Repetierflinte an und etliches an Munition.

Und G schritt weiter durch das Land, sammelte Blutflüssige, Stürmische, Besessene, schickte sie alle zur Rhön-Klinikum AG, und wie er eines Tages in sein Heimatdorf im Fränkischen kam, siehe, da war die Familie beim Kartoffelroden und wollte nichts hören und drückte ihm eine Forke in die Hand und einen Drahtkorb und seine Repetierflinte mußte er in die Ecke stellen. Und G sprach zu ihnen: Ein Prophet gilt nirgends weniger denn im Vaterland und daheim bei den Seinen.

Das stimmt, sprach seine Mutter, und lehrte ihn die Forke richtigrum halten, nämlich mit den Zinken erdzugewandt.

Und er berief die Zwölf und hob an und sandte sie je zwei und zwei und gab ihnen Macht über die unsauberen Geister, und sagte ihnen, er komme nach, wenn er mit Kartoffelroden fertig sei. Tagsdrauf speiste er fünftausend mit zwei Fischen, einigen Broten und dreißig Doppelzentnern Kartoffeln, tagsdrauf ging er über den See, tagsdrauf schickte er wieder jede Menge in die Rhön-Kliniken. Das Putzige dabei war: wenn sie nur mit den Fingern an die Biese seiner Repräsentationsuniform kamen, dann waren sie schon geheilt und für die Rhön-Klinikum AG nicht mehr profitabel. Ein ärgerliches Detail, das er nie richtig in den Griff kriegen sollte und zum mißbräuchlichen Gebrauch der Repetierflinte das seinige getan haben mag.

Tagsdrauf lehrte er seine Jünger die Grünen erkennen und von den Schwarzen scheiden: „Böse Gedanken; Ehebruch, Hurerei, Mord, Dieberei, Geiz, Schalkheit, List, Unzucht, Schalksauge, Gotteslästerung, Hoffart, Unvernunft – es sind dies die vornehmsten Eigenschaften wessen? Der Grünen oder der Schwarzen? – Jakobus!“

Jakobus antwortete zur Zufriedenheit, und die Repetierflinte blieb unbemüht.

Vom Licht und vom rechten Maß

Und er sprach zu ihnen: Macht man etwa seinen Doktor, daß man ihn unter einen Scheffel oder unter einen Tisch setze? Mitnichten, sondern daß man zeige, was für eine Leuchte man sei, tut man’s. Daß man ihn auf seine Website pappe und an seine Brust hefte. Und in der Welt damit herumrenommiere. Denn es ist nichts verborgen, das es nicht offenbar werde, und ist nichts Heimliches, das nicht hervorkomme. Wer Ohren hat, zu hören, der höre!

Und wer da Ohren hatte, dem dröhneten solche.

Und er sprach zu ihnen: Sehet zu, was ihr höret! Mit welcherlei Maß ihr messet, wird man euch wieder messen, und man wird noch zugeben euch, die ihr dies hört. Denn wer da hat, dem wird gegeben; und wer nicht hat, von dem wird man nehmen, auch was er hat.

Kurze Zeit später schon nahm man ihm was er nicht hatte, und er war seinen Doktor wieder los. Da verlegte er sich auf andere Sachen, die er besser konnte, wie zum Beispiel die

Stillung des Sturmes

Und an demselben Tage des Abends erhob sich ein großer Windwirbel im Wald der Blätter und warf alles um und auf und im Kreis. Und er war irgendwo hinten und schlief auf einem Kissen und kriegte nichts mit. Und sie weckten ihn auf und sprachen zu ihm: Meister, fragst du nichts darnach, daß wir verderben? Und er stand auf, nahm seine Repetierflinte und bedrohte den Wind und sprach zu dem Blätterwald: Schweig und verstumme! Und der Wind legte sich, und es ward eine große Stille. Und er sprach zu ihnen: So weit kommt’s noch, meine Damen und Herren, daß man sich vor so einem Sturm ducken würde, so weit kommt’s noch.
Und sie fürchteten sich sehr und sprachen untereinander: Wer ist der? denn FAZ und ZEIT und Handelsblatt sind ihm gehorsam.

Aus dem Tagebuch des Wandermessias G

  • Tochter einer Syro-Phönizierin, Diagnose: Unsauberer Geist; Therapie: Überweisung RK
  • Unbekannter Patient im Gebiet der 10 Städte, Diagnose: Taubstumm; Therapie: Hephata!
  • Nerviger Jünger, Diagnose: Gleichnisresistenz; Therapie: Erschossen
  • Viel Volks, Diagnose: Hunger; Therapie: Speisung
  • Pharisäer, Diagnose: Unglaube; Therapie: Überweisung RK
  • Unbekannt, männl., Diagnose: Blind; Therapie: Heilung, Jünger zum Schweigen vergattert
  • Petrus, Diagnose: unsicherer Kantonist; Therapie: Erschießen? – Vorerst nur bedroht
  • Self, Diagnose: Wichtigtuerei; Therapie: –
  • Unsauberer Geist, Diagnose: Wohnt in Fallsüchtigem, männl.; Therapie: Beten und Fasten Überweisung RK

Die Zeichenforderung der SPD

Und alsbald trat er in den Bundestag mit seinen Jüngern und kam in die aktuelle Stunde. Und die Pharisäer von der SPD gingen heraus und fingen an, sich mit ihm zu befragen, versuchten ihn und begehrten von ihm ein Zeichen vom Himmel. Und er seufzte in seinem Geist und sprach: Was sucht doch dies Geschlecht Zeichen? Wahrlich, ich sage euch: Es wird dieser SPD kein Zeichen gegeben. Und er ließ sie und trat wiederum heraus aus dem Bundestag und ging woanders hin.

Von der Nachfolge

Und er rief zu sich das Volk samt seinen Jüngern und sprach zu ihnen: Wer mir will nachfolgen, der werfe alles von sich, was ihm bisher heilig war iustitia, fortitudo, sapientia und temperantia. Denn wer seine Tugend will behalten, der wird sie verlieren; und wer seine Tugend verliert um meinetwillen, der kriegt dafür Stolz, Neid, Völlerei und Zorn. Die kann er in jedem Fall behalten, selbst wenn er sich nach Ablauf der Schnupperwochen dafür entscheidet, mir nicht weiter nachfolgen zu wollen.
Wenn er mir nach Ablauf der Schnupperwochen weiterhin nachfolgen will, braucht er nichts weiter zu tun. Er wird dann automatisch mein Nachfolger für 12 Monate. Die Nachfolge verlängert sich jeweils automatisch um weitere zwölf Monate, wenn sie nicht drei Monate vorher gekündigt wurde.

Verklärung Gs

Und nach sechs Tagen nahm G zu sich drei Jünger und führte sie auf einen hohen Berg besonders allein und wollte sich vor ihnen verklären. Und seine Kleider wurden hell und sehr weiß wie der Schnee, daß sie kein Färber auf Erden kann so weiß machen. Und es war nicht der geringste Fleck auf seinem Gewand. Und aus seinen Haaren troff es.
Und eine Wolke kam vorüber, und sie warteten, daß eine Stimme aus der Wolke falle, aber es fiel keine. Und es passierte weiter nichts, und endlich gingen sie wieder von dem Berge und er verbot ihnen, daß sie niemandem sagten, daß es mit der Verklärung nicht geklappt hatte.

Die Ankündigung von Gs Auferstehung

Und sie gingen von da hinweg und wandelten umher; und er wollte nicht, daß es jemand wissen sollte, und Seehofer schon gar nicht. Er lehrte aber seine Jünger und sprach zu ihnen: Sie wollen mir ans Leder, und wenn sie mir am Leder sind, werden sie mir das Fell über die Ohren ziehen; und wenn sie mir das Fell über die Ohren gezogen haben, so wird mir’s am dritten Tage wieder wachsen.
Sie aber verstanden das Wort nicht, und glaubten, sie hätten eventuell nicht richtig gehört.

Von der Scheidung

Und die Pharisäer traten zu ihm und fragten ihn, ob eine Bundeskanzlerin einem Minister den Scheidebrief geben möge; und versuchten ihn damit. Er antwortete aber und sprach: Von Anfang der Kreatur hat sie Gott geschaffen einen Minister und eine Kanzlerin. Darum wird der Minister Vater und Mutter und alle guten Geister verlassen und wird seiner Kanzlerin anhangen, und werden die zwei eine Regierung sein. So sind sie nun nicht zwei, sondern eine Regierung.
Was denn Gott zusammengefügt hat, soll Frau Merkel nicht scheiden. Außerdem ist es besser für sie. Sie braucht mich nämlich. Mich und meine Repetierflinte.

Der verdorrte Feigenbaum. Die Reichstagsreinigung

Und des anderen Tages, da sie schon in Berlin waren, hungerte ihn. Und er sah einen Feigenbaum von ferne; da trat er hinzu, ob er etwas darauf fände, und da er hinzukam, fand er nichts, denn es war Februar, und dem Baum war es zu kalt. Und G nahm seine Repetierflinte und erschoß den feigen Baum und sprach zu ihm: Nun esse von dir niemand ewiglich! Und seine Jünger hörten das.

Und sie kamen zum Reichstag. Und G ging in den Reichstag, fing an und trieb aus die Medienvertreter und Zeitungskorrespondenten in dem Reichstag; und die Notebooks der Presse warf er von den Tischen und ihre iPhones hinterher, und ließ nicht zu, das jemand etwas durch den Reichstag trüge.

Und er lehrte und sprach zu ihnen: Steht nicht geschrieben: „DEM DEUTSCHEN VOLKE“? Steht etwa geschrieben: „DER DEUTSCHEN PRESSE“? Ihr aber habt eine Mördergrube daraus gemacht. Und es kam vor die Schriftleiter und die Bundespressekonferenz; und sie trachteten, wie sie ihn umbrächten. Sie fürchteten sich aber vor ihm; denn alles Volk verwunderte sich über seine Lehre.
Und des Abends ging er hinaus vor die Stadt.

Und am Morgen gingen sie vorüber und sahen den feigen Baum, daß er verrottet war bis ins Mark.

Die Frage nach Gs Vollmacht

Und sie kamen abermals zum Reichstag. Und da er im Plenum wandelte, kamen zu ihm die Hauptstadtjournalisten und Schriftgelehrten und die Ältesten der Bundespressekonferenz und sprachen zu ihm: Aus was für Macht tust du das? und wer hat dir die Macht gegeben, daß du solches tust?

G aber antwortete und sprach zu ihnen: Sag ich euch nicht.

G vor dem hohen Rat

Und die in langen Kleidern gehen und lassen sich gern auf dem Markte grüßen und sitzen gern obenan in den Schulen und über Tisch beim Gastmahl, sie kamen hervor und fragten ihn als kriegten sie’s bezahlt. Und er antwortete.

Die Frage nach dem höchsten Gebot

Und es trat zu ihm der Schriftgelehrten einer, der ihnen zugehört hatte, wie sie sich miteinander befragten, und sah, daß er ihnen fein geantwortet hatte, und fragte ihn: Welches ist das vornehmste Gebot vor allen?

G aber antwortete ihm: Das vornehmste Gebot vor allen Geboten ist das: „Erst komme ich. Und dann kommt eine ganze lange Weile erst mal gar nichts. Danach – nichts. Dann ich. Dann wieder lange Zeit nichts. Dann komme ich nochmal. Ja was glaubt ihr denn wohl! Dann kommt irgendwann mal das Wohl des Volkes, zu dessen Mehrung ich mich ehrenwörtlich verpflichtet habe. Dieses Volk will mich. Dieses Volk braucht mich auch. Und wenn nicht, habe ich immer noch meine Repetierflinte. Dann kommt – in dieser Reihenfolge – nichts, ich, nichts, ihr, nichts, ich und ganz zum Schluß kommt irgendwas, was ich vergessen habe.“

Und da er solches gesagt, öffnete sich an seiner Ferse ein Löchlein, aus dem heiße Luft entwich. Und sie fuhr fort zu entweichen und entwich immer schneller, so daß er sich löste von der Stätte da er gestanden und die da heißt Ölberg. Und die Luft fuhr heraus und es pfiff schrecklich und machte ein Geheul.

So ward er aufgehoben zusehends, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg.

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