Hat dort den Deckel vom Kessel gelupft, in dem die Rechten pochiert werden, und hat schaudernd gesagt: „Na schönen Dank auch! – Man schaffe einen frischen Kessel!“
Obenauf schwamm nämlich Fleischhauer.
In unserer Schwesterkolumne auf Spiegel Online – V.E.L.T.I.N.S. – Der Schwarzwasserkanal – geht es in dieser Woche um Linke und was sie zu Linken werden läßt. Vorab: einen guten Grund dafür, links zu sein, gibt es nicht. Es ist ein schauerliches Gebräu aus Zynismus, Gewohnheit, Gedankenlosigkeit, Faulheit, Kreuzkümmel, roten Zwiebeln, gehackten Knochen, die in Olivenöl geröstet und mit Rotspon abgelöscht werden. Bißchen Wurzelgemüse und ein alter Kniften. Jedenfalls sieht es der Kolumnist Fleischhauer so, dessen eingeschränktes Gesichtsfeld ihm aber nur einen sehr eingeschränkten Blick erlaubt. Zitat:
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Wenn Ihnen das ein wenig wirr vorkommt – mir kommt es auch wirr vor. Heute morgen war es noch ganz! Als hätte man mir etwas untergeschoben, was nicht von mir ist; obwohl ich mir nicht denken kann, wie so etwas gehen könnte. Es können doch keine fremden Menschen in meinem Computer herumspazieren?! – Gottseidank habe ich einen Screenshot gerettet. Und – keine Sorge, ich übersetze es Ihnen schon ins Deutsche.
Er fragt sich, der Herr Kolumnist, warum so viele Linke links sind. – Falsch? Warum so viele Linke reich sind? Moment – wie heißt das hier: „|‡¼]ðvÁ›Ã„µƒ“ -? Ach, jetzt weiß ich: warum so viele Reiche links sind. Aber auch das ist falsch, denn das klingt, als wollte er das wirklich wissen. Das will er aber nicht. Er will die Antwort darauf geben. Und die Antwort darauf lautet bei einem wie ihm:
WÚñYØÿÉ?®¼rR’󪢢«&Ù¯,r:
Zu deutsch: weil sie es sich leisten können. Es sei dies, behauptet der Kolumnist, die kürzeste Antwort auf die Frage. Eine blanke Lüge, denn die kürzeste Antwort auf eine solche Frage lautet natürlich: darum. Aber das Verhältnis eines Fleischhauers zur Wahrheit gleicht dem des Pfarrers Beffchen zur Sünde: immer schön dagegen sein.
Wie sich gleich im nächsten Satz zeigt, in welchem er behauptet, wer sich für linke Politik begeistere, dessen Verhältnis zum Geld ähnele dem Fleischhauers zur Ehrlichkeit: es sei ihm entbehrlich. Und überhaupt gebe es im Wesentlichen zwei Gruppen von Leuten, die keine Angst vor linken Sozialisierungsplänen haben müßten, nämlich die einen und die anderen. Die einen, das sind die Luxuslinken wie George Soros, und die anderen, die kriegen wir später.
Zwischenfrage: was ist mit uns? Mit Ihnen und mir? Die wir weder zu den einen, noch zu den anderen gehören? – Ehrliche Antwort oder Fleischhauers Antwort?
Laut Fleischhauer scheißen wir uns entweder aus lauter Bammel vor linken Sozialsierungsplänen permanent in die Hose, so wie er, oder wir gehören zu den anderen. Denen, „die immer schon vom Geld anderer Leute lebten und damit gut gefahren sind.“
Ja bitte? – Das ist richtig „ðvÁ›Ã„µƒ·_¸NW±ýªÀ‹í‹î¿÷Žûo½Ûþã[ï¹çÞýG·Ûïßc¿ó{él¯ýî{o»ýò¡C‡8´2“ heißt „die immer schon vom Geld anderer Leute lebten und gut damit gefahren sind.“ – Sonst noch Fragen? – Natürlich! Gewiß! Keine Frage! Aber ja! Die hätten allen Grund, sich vor linken Sozialisierungsplänen zu fürchten, die, die immer schon vom Geld anderer Leute lebten und gut damit gefahren sind. – Aber Sie hatten die ehrliche Antwort nicht hören wollen, Sie hatten sich für Fleischhauers Antwort entschieden.
Ich sagte ja schon, daß dessen Wahrnehmung eine sehr eingeschränkte sei. Das hat mit dem Thema zu tun. Für jemanden, für den ‚Sozialismus‘ bis in alle Ewigkeit mit dem schwer tabuisierten Blick durch den Türspalt ins Elternschlafzimmer – darinnen er hauste, der ‚Sozialismus‘ – kontaminiert ist, für den ist der Umgang damit hochheikel, der kann sich den Blick ins Unterholz der Wahrheit gar nicht leisten, schon aus Selbstschutzgründen nicht. Dessen Blickwinkel wird nicht mehr weiter, als dieser Spalt es erlaubt.
Ja ja, bitte bitte, die nächste Zwischenfrage! Warum schreiben Sie die Kolumne eigentlich nicht gleich selbst? – Nun? – Nein. Natürlich kommt ein Fleischhauer nicht auf die Idee, daß links sein etwas mit ÔAuPÑ_¤u zu tun haben könnte. Daß man mit manchen Leuten nicht einmal die Hölle teilen möchte, und wenn das unumgänglich ist, bitte nicht in derselben Sautierpfanne geschwenkt werden möchte. Zweitens mit Êu<‹ã”ÜR. Mit Êu<‹ã”ÜR angesichts – drittens – Ьc?žÊèFéÜë?Ò¯ Ñ, sie sei falsch, bruchstückhaft, unvollkommen, irrig – aber sie ist das, was man hat. Er erkennt ja auch nicht, daß das bei den Rechten genauso funktioniert. Keine neue Erkenntnis, übrigens, jedenfalls nicht für einen Linken. Wer predigt hier denn Gleichheit seit 222 Jahren? Sie sind es doch, die Rechten, die sich Schwachheiten einbilden. Wobei bei ihnen noch ’€’8MUâ€iþšöŒ¿¦ dazu kommt. Davon hat er reichlich, der Fleischhauer. Ansonsten scheint sein Bedürfnis nach ÔAuPÑ_¤u sich in Äußerlichkeiten zu erschöpfen, indem er Weste und Einstecktüchlein trägt. Äußerlichkeiten. Innerlich läuft er strumpfsockend herum und trinkt aus schmierigen Gläsern, das kann man nicht wirklich Êu<‹ã”ÜR nennen. Sein Verhältnis zu Ьc?žÊèFéÜë?Ò¯ Ñ gleicht dem George Soros‘ zu noch mehr Geld: was soll er damit? Hat er nicht schon immer ganz gut von den Erkenntnissen anderer Leute gelebt?
Weswegen ihm auch nicht beizubiegen wäre, warum ein Soros oder sonst ein Milliardär sich um Erkenntnis der Welt bemühen sollte. Warum sollte er das sollen? Als Argument darwider dient ihm David Hasselhoff. Der hat sich auch nicht um mehr Erkenntnis bemüht. Warum also Soros?
Ja bitte? – Tatsächlich? – Lassen Sie sehen:
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Ja, sieht aus als hätten Sie recht: hier steht „O©iÎCíÃÜÌŒ%É¡_åo‡¨ýå¯Mô+[GQYÚÅ™æÓTتñu<[ߤ×QND¤\§Ëƒ¦ÖâZo�¸eéT¨€Fö;ÚÈ:Y>ÔmÂ=4È5¶ÎŠ‚¤?x„, zu deutsch: „Die Deutschen sind ein Scheißvolk“ – ein Brecht-Zitat, soweit ich weiß – was? – „O©iÎCíÃÜÌŒ%É¡_åo‡¨ýå¯Mô+[GQYÚÅ™æÓTتñu<[ߤ×QND¤\§Ëƒ¦ÖâZo�¸eéT¨€Fö;ÚÈ:Y>ÔmÂ=4È5¶ÎŠ‚¤?x“ hieße nicht „Die Deutschen sind ein Scheißvolk“? – Was heißt es denn? – Ok, ich korrigiere mich: hier steht „O©iÎCíÃÜÌŒ%É¡_åo‡¨ýå¯Mô+[GQYÚÅ™æÓTتñu<[ߤ×QND¤\§Ëƒ¦ÖâZo�¸eéT¨€Fö;ÚÈ:Y>ÔmÂ=4È5¶ÎŠ‚¤?x„, und das heißt auf deutsch „Daß Soros in seinem Heimatland USA lange nicht den Ruf genießt, den er bei uns hat, kümmert hier keinen. Man kennt das Phänomen aus der Musikbranche: Auch David Hasselhoff hat es in den Staaten nie zu einer vergleichbaren Popularität gebracht wie in Deutschland“.
Na gut. Statt dessen hätte man meiner Meinung nach zwar genauso gut „Die Deutschen sind ein Scheißvolk“ sagen können, aber bitte! Das ist eben der Unterschied zwischen einem Brecht, dem Mann des Wortes, und einem Fleischhauer, dem Mann der halbgaren Sophisterei. Interessanterweise übrigens war auch Brecht in „den Staaten“ nie so populär wie in Deutschland. Hätte man Soros nicht besser mit Brecht verglichen? Beide sind oder waren links. Beide erfreuten oder erfreuen sich ihrer Privilegien: Zigarren, Radeberger, Dollars. Oder wäre der Vergleich dann zu wenig despektierlich ausgefallen?
David Hasselhoff! Ts! – Was der Mann für Leute kennt. Ist der Typ nicht überhaupt Säufer?
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Dachte ich mir.
Ich weiß nicht, ob das irgendwie abfärbt – ich kenne den Hasselhoff ja nicht (ich kenne nur Brecht, der färbt ab: Brecht und ich trinken Radeberger Bier), Fleischhauer scheint ihn näher zu kennen -, aber gegen Ende wird die Kolumne noch mal schweinisch: wenn diese Westenträger es wenigstens dabei belassen könnten, zusammen essen zu gehen und sich gegenseitig für die aufknöpfbaren Manschetten ihrer Jacketts zu loben, aber nee, geht nicht:
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Sie werden mir zustimmen, daß das zum Kotzen ist. Die Forderungen, die auf jedem Gewerkschaftskongress für Beifall sorgen, diese Forderungen gibt es, soweit stimme ich dem Säufer, ‚tschuldigung, dem Kolumnisten zu. Daß aber diese Forderungen zwei Stunden später in praktische Politik umgesetzt wären, und daß es diese Politik wäre, die „die Staaten“ in die Krise getrieben hat, wo hat er das her? Stammt das von Hasselhoff oder von Fleischhauer? Und was hatten die beiden? Wo kriegt man das Zeug? Wieviel kosten 100 Gramm?
Das eigentlich Ärgerliche sei, schreiben die beiden:
a/p5áó»ØÛ`^/èdm.vHlhûŽOù>>ûÅÅmwÔ++ùw¹Úîò¶M€ÕØûtn³.²½Ò±/3=Ü‹±:Ð1q:)á9Aˆ#,QÇX~a+ô¿j°ºû,ó“u݀Ю³Nµ]ᾪ>æiŸWïó*ý3NÖvX—‚ö“4$uƒ˜ìˆÍ#zÚ?’dc§+9aðr•Û½q\Üí¬ióÂ0Öz>ñùç@+¬ùnl3Aò¡¤R°Ç8¯ÝÞ¦fÝÎ7·�y©¹¬«œFé:Ù«¯‚®“0H–åb�¿½5ŠÂä8š÷i!ŽB“]…fÆ’xX3=y˜.‹Ü®¦ü×1\Ó¡ëá’tµv¶Rê݆n9X8‚raOçÚô[£/;á§*(.;ì§DyEÌnpÓTýYJµÊ‹ª¼0®m}0ˆJÞx[ïU¾½Žæ.(ñ¾z¥~(kKùš7#}k´¡m¦WÕÝbP¢U™ò^*9[AѸ“ÛmZ[€JX–Ɔ/‡ÔºlÅßÀ“t.·¦õ×ñUG]2³%¼Ìdd`ƒS“3QD‹ WÕÌTü“èÃßç}T7è“Ò–€òø0íÒx##)†E™dÑÇy’V™_’Û(l‰dKû&%E3þ¾V$Ÿ¡—º‹ ›RßÕ-C$´æ’×Û6ѯLyyÞvâmÔtý:Ú8óµMõ+¿C3‰õ¨9èvj7Id0H‘Ỻˆ&ºá
Gewäsch. Das eigentlich Ärgerliche ist das ärgerliche eigentlich Gemeinte:
r¡¢^Õ8k˜Åöºúôõïf®ÔC•^«÷eÝ$Â2Þi—�ÔÉÊR¬,ÏЕÍÙøÝ(íᘌáÂðÝ KÃ-ç`8hQ{n =£OG€7þzü¤÷÷Nû«ñ;þ¾^,ÔUö—[Ñºì‚øæÁ =Dî€oý®ÝÄQL·„o‰oyÀ·‡“«Öðíá |{˜ðíáOÀ·×¦àÛ ßú³ðmÆw(_¼EÅ6gáÛ Â·~ñÚ9ø |3¯TlÁô›§²ðíØËßN¾ÉbøÐÑí˼QÕŸÖÐé…—åFu‚ÐIkj2:`t“øèèT{AtÒî+eõ2áUâÓÎ>mg|âñÊ‘J|ÒèåK=r†@áZë–íMbg|ÆiÝZl#ê^PÅÛÕ³_êÊ1Tpd9Ó¿¬Ò.*Í…¿ŒÂ¸«×QÅH“Ë*œ…#´qH…@P¸ÛÀG§öNXKäñÎlîkËYK_Žô²Ó:_ä©^ó„“]ä}÷äýŠô‚‚‘ÄR³Zë`7¥rvSªÈv€bW&XZ:ÕÚjõ1Ö…,\¥>ˆ‹ÞU¾ý]V=¡Ò}Cnã.ÔÀ~a©Mä™2®7¥ü¥‘’ã5Ð,ÚLyqKŸëÒö^é´Å«7+°gÐ<¡>NàÃ*>ɰ (îèЩ¡QSÂuJ$ |¥’ÛAìåŒmÒÂgrŽÎÌ2`,jÛ¤G‘ã^G-ëÇ“ûq¬.yûY^ÀÚ[údyä9Çó¨eÖü•„בÕ8(#w ÚÊ8Ósý‹R^Ï›Õvxd·þ&·#ê.U[Eb×ÿ›ÝÜî9é´ÕÓÃXº%É/{¤Ù‰ôl¿¯åg[T.G¶?ÕKý³^êq½Ô×ôVÖp‘/r+=ÿ=ÿ:=ÿz+ÿ¥ÏôLø/ÉRsõR››WRÚãÞÝïU€Z.Íð߉àX‰µk2Ê3‡fõï`«ÿ×u#šm/Ox-Éþãe…ŸèýúáËZ¿žÒûõ0—bë&¯K}Yú½±+—ú:¥´{ToYúKôæþLéwx¥rXMu+ë—·²ºvë�ÿ»‡ÿem¹fë}„S^åUô¼ÔøVö³JÓsµ¿][Ùš½ŽÏŸ®zY3¯¹úeÍ3©/ÞUþôÅ/O¸þLYó12¾<á?tb+2lâGñh
Was? – Wieso können Sie das nicht lesen? – Das sollten Sie aber langsam können!
Da steht: sie halten Soros für einen Verräter. Hasselhoff und Fleischhauer sind die Verratenen, und die Dritten im Verratsdreieck, das sind die Linken. Ihrer Meinung nach wäre es die Sache der Linken, Soros einen Kopf kürzer zu machen, und sie ärgern sich, daß die Linke es nicht tut. Zwar möge man den Verrat ja lieben, den Verräter aber liebe man gefälligst nicht. Also! Es könne das doch nicht die Aufgabe der Verratenen sein, den Verrat zu rächen.
Erstens. Und zweitens: Fleischhauer fände es attraktiv, in einer Gesellschaft zu leben, in der Leuten seines Einkommens oder darüber die Hälfte ihres Geldes abgenommen werden kann, sofern sie andere Meinungen äußern als er. Das fände er gut. – Doch, hier steht es: „þãe…ŸèýúáËZ¿žÒûõ0—bë&¯K}Yú½±+—ú:¥´{ToYúKôæ—þLéwx¥rXMu+ë„.
Ich fände es attraktiv, in einer Gesellschaft zu leben, in der ich einem Fleischhauer die Hälfte des Getränks wegfuragieren kann, sofern er irgendetwas sagt, das ich nicht genehmigt habe.
Oder sonstwie mein Mißfallen erregt.
Spinnt mein Browser? Spinnt der Pürckhauer? Oder spinnt gar Gero, weil er dem Pürckhauer nicht auf die Finger gekloppt hat? Sind Pressefreiheit und Recht auf körperliche Unversehrtheit grundsätzlich zu hinterfragen, weil sie den Gero hindern, dem Pürckhauer auf die Finger zu kloppen? Oder das Grundgesetz, das censurieren untersagt, ohne auf Pürckhauer auch nur einzugehen? Sehr existentielle Fragen, die dieser Artikel da aufwirft!
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