Die Magie! Diese Magie! Die Magie des ersten Satzes:
Parolen gehen um die Welt:
Dadámm dadámm dadámm dadámm – Die Affen rasen durch den Wald – Der eine macht den andern kalt – The child is father to the man – Pure Magie!
Fast möcht man gar nicht wissen, wer die Parolen sind, die da um die Welt gehen, man sieht sie ja förmlich vor sich: da stehen sie in Valparaiso am Hafen, unter fremden Sternen, 5000 Meilen von zu Haus, greifen einancer nach den Händen und sind so jung, das man schier unsinnig werden möchte vor Neid. Ob man’s schon ist?
Parolen gehen um die Welt: „Empört euch!“ oder „Occupy Wall Street“. Zwar hat die Jugend recht, wenn sie sich Sorgen um ihre Zukunft macht. Doch sie sollte sich vor Rattenfängern hüten
Indignez-vous! also und Occupy Wallstreet heißen die beiden, die letzte Nacht auf einem Haufen Fischernetze geschlafen haben, ihre Jeans so bleich wie ihre Turnschuhe zerschlissen. Occupy ist schwanger. Noch malt sich Unschuld auf ihren Wangen; doch da ist auch schon die Spur von etwas anderem, dunklerem; als hätte eine zweite Hand das Eisen geführt, das ihr Gesicht aus dem Holz hob. Der Horizont bezieht sich.
Sie macht sich Sorgen.
Verständlich. Aber sie sollte sich statt Sorgen um sich und das Baby und den Papa lieber Sorgen machen um die Rattenfänger! Gerade am Hafen tummeln sie sich, und was der Rattenfloh an Krankheiten nicht überträgt, das ist nicht wert, Malaise zu heißen.
Man kann ja viel entschuldigen, wenn man selbst in seiner Jugend so blöde Parolen skandiert hat wie „Kapitalismus führt zum Faschismus. Kapitalismus – muss – weg“. Und erst recht, wenn man sich auch noch den superblöden Spruch „USA – SA – SS“ zu verzeihen hat.
Gut. Wenn man sich das verzeihen kann, ist es ja gut. Da ist man nicht alleine damit. Da haben sich schon ganz andere Leute ganz andere Sachen verziehen. Schlimm aber sind die, die es sich nicht verzeihen. Die muten uns anderen zu, bis an das Ende der Zeiten Zeuge ihrer Vergangenheitsbewältigungsbemühungen zu sein.
Das verzeihe ich allerdings nicht.
Insofern hat die Occupy-Jugend von heute bei mir vieles gut.
Bei mir auch. Wer es bei mir nicht gut hat, das sind die Klugscheißer aus der Karren-im-Dreck-Generation. Die, die zu wissen behaupten, wogegen es eigentlich gehen müßte und worum es eigentlich geht, exemplarisch die Frankfurter, ehemalige Spontis und Pflasterstrandautoren und -törinnen, die mal als Staatsfeinde angefangen haben und heute nahtlos bei Welt Online weitermachen.
Was?
Dann eben beim Spiegel, das ist doch Rock wie Hose.
Doch warum sollen junge Leute verstehen, was ein Großteil der Bevölkerung nicht begreift?
Außer denen, die es begreifen. Aber das sind wenige. Und diese wenigen haben in ihrer Jugend Karl Marx gelesen. Das hat sie ganz schön schlau gemacht, so schlau, daß man in ihrer Nähe immer noch olfaktorisch herausgefordert ist. Noch schlauer als diese allerdings, noch
Schlauer sind die Politiker, auch bei der CDU, die sich solidarisch an die Seite der Bewegung stellen. Denen kann es nur recht sein, wenn das Volk die Sündenböcke bei den Banken oder beim „System“ sucht. Sonst würde man ja womöglich über falsche politische Entscheidungen zu reden haben – und über die Bedürfnisse der Bürger nach Rundumversorgung, die Politiker glauben befriedigen zu müssen.
Weil wir gerade hier vorbeikommen, nicht daß es eine große Rolle spielte, aber für den Fall, das Sie sich fragen sollten: diese falschen politischen Entscheidungen, die es natürlich gibt, und diese Bedürfnisse der Bürger nach Rundumversorgung, die es, wenn man sie korrekt bezeichnete als Bedürfnisse der Bürger nach Existenzsicherung, Sicherheit, Planbarkeit der Lebensumstände und Füreinandereinstehen im Notfall, die es unter der korrekten Bezeichnung natürlich auch gibt, sowie die Politiker, die dieselben glauben befriedigen zu sollen, von denen es den einen oder anderen vielleicht auch geben mag, den man aber erstmal wecken gehen muß, wenn man ihn braucht – diese drei haben, außer, daß sie im selben Satz untergebracht wurden, weiter nichts miteinander zu tun. Das sieht nur so aus, wie sie da so friedlich nebeneinander im Einkaufswagen liegen, den unser Autor hier ganz entspannt durch seinen Klischeesupermarkt rollert.
Die Occupy-Bewegung bellt vor dem falschen Baum und glaubt den Parolen vom „Raubtierkapitalismus“ und dem „Finanzkapital“.
Die es beide gar nicht gibt. Das sind Parolen. Schalmeienmusik. Das ist es, was ertönt, wenn der Rattenfänger durch die Straßen schleicht. Dort schleicht er, um die Hamelner Kinder hinter sich zu scharen, im Hafen von Valparaiso, die sich aber nicht hinter ihn scharen, sondern um die falschen Bäume, auf denen sie die Eichhörnchen vermuten, die es nicht gibt.
Das ist gefährlich.
Aber hört man das nicht täglich? Im Rundfunk oder im Fernsehen? Steht das nicht so in der Zeitung (wenngleich nicht im Wirtschaftsteil)? Stimmt. Auch in den Feuilletons der Qualitätsmedien wird wieder mit schlichten Wahrheiten gehandelt.
Stimmt, in den Feuilletons der Qualitätsmedien steht das. In den Essays der Ramschmedien wird allerdings davor immer wieder gewarnt. Gut so! Dort handelt man ja aber auch nicht mit schlichten Wahrheiten, sondern mit schlichten Unwahrheiten.
Der Geist steht links und feiert die Rückkehr zur guten alten Kapitalismuskritik.
Der feiert nämlich im Stehen, der Geist.
Der Ungeist hingegen sitzt rum und schreibt Sätze gegen den Zeitgeist:
Die einen glauben offenbar, damit den Zeitgeist zu bedienen. Die anderen kehren, nach gerade mal zehn Jahren „unter Rechten“, zu ihren Wurzeln zurück, zu 68 ff., als man noch wusste, wer schuld ist: die Großindustrie und ihre Büttel.
Heute hingegen ist man klüger, und weiß, wer wirklich schuld ist: angegraute Männer.
Wer derlei liest, möchte die Jungen in Schutz nehmen und ihnen zurufen: Glaubt ihnen nicht, den angegrauten Männern, die sich über euch beugen, Verständnis heucheln und doch nur die eigenen Jugendträume verwirklicht sehen wollen.
Glaubt statt dessen lieber den aufgeplusterten Hennen, die euch mit Entschuldigung und Verzeihung kommen, um die ihr sie nicht gebeten habt, die ihre Jugendträume für dreißig Silberstücke verkauft haben, und die euch erzählen wollen, vor welchem Baum ihr bellen dürft und vor welchem nicht.
Es ist das Recht der Jungen, auch mal radikalen Schwachsinn zu erzählen. Aber lasst es euch nicht von alten Männern vorsagen
komma, sondern besser: von den aufgeplusterten Hennen, oder
– oder von all den lieben Medienmenschen, die sich karitativ über euch beugen, um euch zu soufflieren, was sie für die richtigen Erkenntnisse halten. Glaubt ihnen nicht, den Trittbrettfahrern, die Ladenhüter als frische Einsichten verkaufen, oder den Frustrierten, die endlich, endlich hören möchten, dass sie schon vor 40 Jahren, ach was: vor 100 Jahren recht gehabt haben.
Nettes Selbstportait.
Seid misstrauisch, wenn es gegen „das Finanzkapital“ geht und das Adjektiv „jüdisch“ dabei mitschwingt.
Und tut vorsichtshalber immer so, als wenn das Adjektiv „jüdisch“ mitschwingen würde, auch wenn es nicht mitschwingt, denn das Adjektiv „jüdisch“ schwingt praktisch immer mit, wenn von Finanzkapital die Rede ist, auch wenn es nicht mitschwingt. Weswegen gegen das Finanzkapital auch nischt zu machen ist. Tja, sorry, das ist so. Da hättet ihr früher geboren werden müssen. Eure Großeltern haben’s verbockt.
Und vergesst nicht: Immer wenn „Jugend“ zu rebellieren scheint, sind Lobbyisten unterwegs, die Gefolgschaft suchen – ob sie sich „Attac“ nennen, die Gewerkschaften oder die Kirchen sind. Und doch: Die Jüngeren haben natürlich völlig recht, wenn sie sich Sorgen machen.
Das war schon „damals“ so, als „Jugend“ – Jugend, daß ich nicht lache: angegraute Männer – zu „rebellieren“ vorgab – rebellieren, ich glaub, mein Schwein pfeift: sich’s gemütlich zu machen begann. Wer stand damals, 1968, noch Pate, um Gefolgschaft zu finden? – Richtig, Springer.
Wer würde sich nicht verschaukelt fühlen, dessen Erbe aus gigantischen Schulden besteht, die der Staat in den letzten Jahrzehnten angesammelt hat, plus den noch gigantischeren, die er noch zu machen gedenkt.
Nun, zum einen braucht sich der nicht verschaukelt zu fühlen, der ein Erbe aus gigantischen Forderungen antreten wird, denn wie es so ist, schuldet der eine Eulen, kriegt der andere Nachtigallen. Die allerdings zur Zeit noch auf dem Dach sitzen, ihm in Zukunft aber als gebratene Spatzen in die Hand fliegen werden.
Woher dieses Geld kommt? In der Tat: von den Banken, die an der Kreditwürdigkeit der Staaten zu spät gezweifelt haben. Auch wenn sie profitiert haben: Sie sind nicht „schuld“ an den politischen Entscheidungen, die dem Schuldenmachen zugrunde liegen.
Herr Fleischhauer, ich appelliere an Ihren Verstand, Sie haben doch kurze Haare: natürlich sind die Banken nicht schuld daran, daß ich mir Geld geliehen habe, um ein Haus zu kaufen. Sie haben es ja auch ungern genug heraus gerückt. Wenn ich aber hingegangen wäre, und hätte gesagt, mein Name sei Cerberus, Finanzinvestor und ich wollte Stücker 80 bis 100 000 WE kaufen und mein Eigenkapital sei Null und die Renditeerwartung so und das Risiko praktisch inexistent, weil nämlich die Mietentwicklung in der Stopfgänseleber, die ich befragt hätte, allerrosigst geschimmert hätte, dann würde man mir doch den Arsch noch zusätzlich vergoldet haben – nein, entschuldigen Sie. Es wäre auch dies natürlich eine Fehlentscheidung der Politik gewesen. Denn:
Politische Entscheidungen, insbesondere zu Wahlzeiten getroffen, von denen (fast) jeder etwas hatte: Studenten, Rentner, Pendler. Auch die sozial Schwachen, gewiss, vor allem aber jene, die sie verwalten.
Fast jeder. Denn wer nicht? Nun, die Banken nicht. Nicht die. Die nicht.
Jede gute Gabe mündet im Aufblähen der Sozialbürokratie. Es ist das Gutgemeinte, jener „Ammenstaat“, den viele Bürger so gern bemühen, der hinter der jetzigen Krise steckt.
Und der sich über einen beugt und einen zu erschlagen droht mit seinen Ammenwerkzeugen. Ammenmärchen! Lächerliche Angst vor den Brüsten, vorm Erschlagenwerden, vor der Amme, vor der Übermutter – beinahe rührend. Aber trotzdem: Ammenmärchen.
Darin unterscheiden sich auch die Deutschen nicht von anderen. „Die Banken“ sind nur Sündenböcke.
Quasi die … die … naja, die Sündenböcke. Unfähig, etwas zu verbocken, Fehlentscheidungen zu treffen, falsch zu machen. Denn sie sind ja eigentlich nur der Markt in Reinkultur. Und der Markt macht nichts falsch. Und dann wird er auch noch an Jom Kippur für unsere Sünden unter Blasen des Schofarhorns in die Wüste geschickt.
Man kann sich ruhig auch mal an die eigene Nase fassen. Also: Empört euch mal nicht, lernt lieber dazu. Klar ist das einfacher, das Pamphlet eines zornigen alten Mannes wie Stéphane Hessel zu lesen, der so schön bestätigt, was insbesondere junge Menschen gerne glauben: dass alles immer schlimmer und ungerechter wird.
Ich weiß nicht, was das ist. Irgendwie schreibt der Fleischhauer heute komisch. Was hat er denn bloß gegen alte Männer. Ist es etwa soviel komplizierter, die Essays einer dieser aufgeplusterten Hennen zu lesen, die das schreiben, was alle schreiben, die für sich in Anspruch zu nehmen, anders zu schreiben, als die anderen schreiben? Oder was will er uns sagen?
Als vor 40 Jahren Marx angesagt war, wenn man den Kapitalismus kritisieren wollte, musste man sich wenigstens mit anspruchsvoller Lektüre beschäftigen. Es hat sich gelohnt: Nach einer gründlichen Auseinandersetzung mit dem Marxismus fällt man auf Parolen nicht mehr herein.
Ey, komm, das hab ich oben schon geschrieben, das gildet jetzt nicht.
Ach, ich wiederhole nur ungern, was 1968ff. meine Eltern zu mir sagten: Euch geht’s noch viel zu gut. Aber
er tut’s. Er opfert sich. Für Indignez und Occupy. Die sollen es einmal besser haben als er. Wenn es ihnen heute aber schon zu gut geht, wie soll es dann erst später einmal werden? Ist nicht der Knabe Vater des Mannes? Aber
es ist was dran. Eine Episode aus Frankfurt mag das illustrieren: Die Frankfurter Innenstadt ist abgesperrt, überall Polizisten in voller Montur. Endlich nähert sich ein Häuflein Demonstranten mitsamt Lautsprecherwagen und den abgenutzten Requisiten aus 40 Jahren Demonstrationstradition. Vorneweg feixende Studenten mit einem großen Transparent. Und darauf steht: „Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Pflicht.“ Mich hat’s schier umgehauen. Nicht nur, weil dieser Spruch auch schon mal bei der NPD oder beim Bund der Steuerzahler Dienst verrichtet haben soll. Sondern weil er so unfassbar unangemessen ist. Denn worum ging es wohl? Genau: Man leistete pflichtgemäßen Widerstand gegen – Studiengebühren.
Unglaublich. Wo tapfere 68er einst dem Faschismus die Stirn boten, wird heute die (jüdische?) Studiengebühr abgewatscht. Unfaßbar. Denen geht’s ja wohl wirklich zu gut.
Was sich als links versteht und im Justemilieu gut ankommt, ist, wie nicht nur dieses Beispiel zeigt, ebenso gut „rechts“ denkbar – der Affekt gegen das (jüdische?) Finanzkapital wie das Hochrechnen eigener Interessen zum Gattungsanliegen. Der Kampf gegen Studiengebühren ist dafür übrigens ein gutes Beispiel. Die Debatte darüber ist geradezu exemplarisch für verzerrte Wahrnehmung.
Was ich mich frage, ist, was man seinerzeit eigentlich zu hören kriegte, wenn man die Eltern auf den Anwurf: „Euch geht’s noch viel zu gut!“ zurückfragte: „Und selbst?“
„Muß ja, muß ja!“?
„Man lebt.“?
„Alles Scheiße, deine Elly!“?
Oder kriegte man bedeutet, man – also nicht man, sondern die Eltern – man habe mit seiner Hände Arbeit diese Land aus Trümmern erst wieder aufgebaut! Der Herr Sohn aber und das feine Töchterlein, die sollten nur erst selbst einmal usw. usw.?
Und gesetzt den Fall, so ein Wiedergeborener, der 68 als 68er herumgetobt und alle Opposition gegen sich und seine Zottelkumpane mundtot geschrien hat, und er hätte eines Tages das Licht gesehen und das Knie gebeugt, und hätte die Freiheit bezeugt und dem Sozialismus abgeschworen, und der stellte sich neben Indignez und Occupy, wie sie da voller Hoffen und Bangen am Hafen von Valparaiso stehen und versuchen, tapfer zu sein, und er würde ihnen sagen: „Euch geht’s ja noch viel zu gut, euch Antisemiten!“, und sie frügen zurück: „Und selbst?“, was könnte so einer dann sagen? Und was müßte er sagen? Und was würde er sagen?
Ich hatte das Glück, in einer Zeit zu leben, in der ich es sehr viel besser hatte, als meine Eltern vor mir, und auch besser, als ihr es wahrscheinlich je haben werdet. Gemacht habe ich nichts daraus. Geschafft habe ich nichts von dem, was ich zu schaffen vorgehabt zu haben mir immer eingeredet habe. Die Welt ist heute nicht besser, als damals, als ich losgelegt habe. Trotzdem habe ich nicht resigniert. Ich nenne es nicht resigniert. Ich habe mich arrangiert. Damit es mir leichter fällt, nenne ich es nicht arrangiert. Ich nenne es auch nicht korrumpiert. – Ich nenne es das Licht.
Früher war ich ein naives Arschloch. Ich war es gern. Ich hatte eine große Klappe. Dann sah ich das Licht. Heute ist das anders: heute bin ich nicht mehr naiv.
Als ich aber das Licht gesehen, war es, als bliebe die Uhr stehen. Die Zeit schien mir mit einemmal nicht mehr davonzulaufen. Es war auf einmal alles richtig, was ich tat. Mehr noch, das, was ich schon getan hatte, bekam von hinten seinen Sinn verpaßt. Der Mann würgte den Knaben, der er gewesen war. Der Knabe war nun über. Ich brauchte nichts Neues mehr zu lernen. Ich lernte auch nichts Neues mehr. Nach und nach verlernte ich sogar das Alte.
Indignez und Occupy! Pst! Vorsicht! Da beugt sich einer über euch! Achtung, Ammentitten!
Ja, Pürckhauer, mach er nur weiter so, immer weiter! Aber eines sag ich Euch: Ich bin so knapp, aber soo knapp davor, mir das Buch vom Fleischhauer zu kaufen, das ich eigentlich bisher gar nicht sonderlich vermißt hatte, aber nun: Wer so viel Schimpf auf sich zieht, muß einfach brillant sein, extraterrestrisch brillant wahrscheinlich. Noch ein, zwei, Kanäle, und ich kauf mir das Buch, mache den Fleischhauer noch reicher — und Ihr, Ihr allein seid daran schuld. Und wenn ich das Buch erst gekauft habe, dann, jawohl, dann werde ich es gar noch lesen! So. Nun sehe er selbst zu.
Ich kann nicht gut abschätzen, wie hart das Fleischhauer treffen würde. Wenn der wirklich der Zyniker ist, für den ich ihn halte, läßt ihn das kalt.
Ich kann mich aber täuschen.
Soll er halt sehen, wie er damit klarkommt. Schließlich hat er angefangen.