Die Technische Universität Dresden hat einen Haufen Steuerzahlergeld zum Fenster hinausgeworfen, nur um herauszufinden, was jeder weiß: daß nämlich die Teilnehmer an den montäglichen Abendspaziergängen, sowie deren Sympathisanten, von den Vereinsmitgliedern des Vereins Pegida erst gar nicht zu reden, Narren, Deliranten und Vollkretins sind.
Ein Wissenschaftlerteam um den Politikwissenschaftler Professor Hans Vorländer hat am Mittwoch erste Untersuchungen zum „Phänomen Pegida“ (Presse) vorgestellt. Es hat 400 Pegida-Teilnehmer an drei Montagen um den Jahreswechsel herum befragt. Laut Vorländer war es nicht einfach, überhaupt 400 Gesprächspartner zu finden. Von sieben Befragten waren zwei nicht bereit, etwas zu sagen, einer nicht in der Lage, einer unartikuliert, einer des Deutschen weitestgehend unmächtig, einer sagte nur, wiederholt, so als habe er sofort wieder vergessen, daß er es doch schon gesagt hatte: „Alles Scheiße, Deine Elli!“ und der verbleibende repräsentative Rest war
- 48 Jahre alt,
- männlich,
- entstammt der Mittelschicht,
- lebt in Dresden oder Umgebung,
- gehört keiner Kirche an,
- keiner Partei,
- hat Arbeit,
- ist gut ausgebildet und
- ist ein Idiot.
Beweis? Wieso Beweis? – Habe ich das nicht gerade ausgeführt? Eben gerade!? Hier steht es doch noch! Ist denn alles für die Katz, was ich hier schreibe? Wozu mache ich mir eigentlich die Mühe? Bin denn ich hier der Tor, oder wer?
Außerdem nimmt der Pegidat an den Dresdner Montagabendspaziergängen teil. Auch das ist ein starkes Indiz dafür, daß er zumindest ein Trottel ist.
Die Wissenschaftler haben herausgefunden, daß der durchschnittliche Pegidamensch nicht imstande ist, einen Eimer Wasser umzukippen, nicht imstande, ein Loch in den Schnee zu pissen, und nicht imstande, aus dem Bus zu kucken. Wenn, so die Wissenschaftler – was nicht der Fall sei, Dummheit wirke im Gegenteil auf die meisten Menschen sedierend und schmerzbefreiend -, wenn also, gesetzt den Fall, daß es so wäre, Dummheit weh tun würde, dann würde Dresden vom Schmerzgeheul der Pegidanten nur so widerhallen. Allerdings ist in Dresden, um Dresden und um Dresden herum ein ständiges niederfrequentes Brummen zu vernehmen, das von den Pegidackeln, respektive deren Dummheit herrührt. Fast alle werden regelmäßig von Schweinen gebissen. 13 von 100 Befragten sind schon einmal – teilweise mehrfach – mit Bußgeld belegt worden, weil sie die von der Polizei erlaubten Dummheitswerte um etliche 100 Prozent überschritten hatten, elf waren zu dumm, ins Tütchen zu pusten, und der Rest hatte jene Sorte Glück, die mit die Doofen ist, und ist noch nie kontrolliert worden. Die Hälfte von ihnen bringt dem Hund die Zeitung, die andere Hälfte lehnt das ab, weil in der Zeitung angeblich nur Lügen stehen. Die wollen sie dem Hund ersparen.
Allesamt sind sie so dumm, daß die Wissenschaftler, die sie interviewen mußten, anschließend über Schmerzen klagten. Sie sind dumm wie Brot, dümmer als Brot. Bei zwei Vergleichstests – ein Gruppe von Wissenschaftlern hatte Brot interviewt, eine weitere Bohnenstroh, landete das Brot mit seinen vergleichsweise vernünftigen Ansichten auf Platz eins, das Bohnenstroh hatte nicht geantwortet und qualifizierte sich damit immerhin für den zweiten Platz. Weit dahinter, sehr weit, etwa da, wo die Skala anfängt, nach unten offen zu sein, folgen abgeschlagen die Pegidachse.
Ein mit Pegida sympathisierender Landwirt wurde unlängst von einer Rotte festkochender Kartoffeln – seine eigenen – erschlagen. Die Kartoffeln – allesamt vom Kaliber krankhaft vergrößerter Kürbisse – waren ins Rutschen geraten, als der Mann die Lagerscheune betreten hatte, und hatten ihren Herrn unter sich begraben.