Veronikas Secret

Der Zeitung „Die Dreikäse-Freiheit – Zeitung für die junge Rechte, die ganz junge Rechte und die ganz, ganz junge Rechte“ hat die nicht mehr ganz so ganz junge (obwohl, für eine CDU-Abgeordnete?) Veronika Bellmann (geb. Wächter) aus Karl-Marx-Stadt (geb. Chemnitz), der kreisfreiesten Stadt im Freistaat Sachsen, ein Interview gegeben, und sich dafür freigemacht und ihre innersten Geheimnisse preisgegeben.

Sie mag, verriet sie dem Dreikäseblatt, es nicht, wenn Muslime Auto fahren. Wenn es nach ihr ginge (geht es nicht, Anm. d. Red.), dürften Muslime in Deutschland keinen Führerschein machen (dürfen sie aber, Anm. d. Red.). Auch säkulare Muslime nicht. „Heute fahren sie rechts und fünfzig und halten am Zebrastreifen, und morgen sind sie doch wieder streng gläubig,“ steckte sie der Zeitung, die alles druckt, was dem gesunden oder auch leicht kränkelnden Menschenverstand zuwiderläuft, sofern es nur geeignet ist, den linkskulturellen Hegemon sich an den Kopf fassen zu machen. Und wie immer, wenn es um Tuten und Blasen geht, wissen es die am allerbesten, die keine Ahnung davon haben: “Wie geht es zusammen, gläubiger Muslim zu sein und sich an eine Straßenverkehrsordnung zu halten, deren Paragraph 1 das christliche Menschenbild ist? Gilt nicht für Muslime der Islam als einzig wahre Straßenverkehrsordnung?“

Nein (Anm. d. Red.). Doch damit nicht genug: „Ist nicht jeder Muslim zum Heiligen Krieg verpflichtet, bis alle Straßen der Welt nach Mekka führen? Muß nicht jeder Muslim am Steuer fasten, einen Gebetsteppich im Kofferraum haben und einmal im Leben ein Blutbad in der Fußgängerzone anrichten?“.

Dazu einige Anmerkungen unserer Redaktion: Nein, nein, nein und nein.

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