Schlagwort: Spd

Steinmeier Blog Cutouts II

An dieser Stelle veröffentlichen wir in loser Reihenfolge Beiträge, die vom steinmeier:blog als inadäquat abgelehnt worden wären, wenn wir sie dort eingereicht hätten. Meist kommen wir aber nicht dazu oder sehen aus guten bzw. fadenscheinigen Gründen davon ab. 2. Tag (29.09.2009) Noch ist die Kanzlerschaft Frank Walter Steinmeiers keine 48 Stunden alt, da werde ich Mehr …

Die Maske des roten Sozis

Dieser Text unseres Autors Edgar Schäfer Gümbel Poe ist aus unerfindlichen Gründen von steinmeier:blog abgelehnt worden; ja, er wurde nicht einmal hingeschickt. Vielleicht zu lang? Ich taufe mit Wasser;aber er ist mitten unter euch getreten, den ihr nicht kennt.Der wird euch mit dem Klammerbeutel taufen. Gerhard Schröder Im dritten Jahr des Wütens der Schweinepest, als Mehr …

Analogkäse IV

Sie versuchen auf aussichtslosen Listenplätzen wieder für den Bundestag zu kandidieren: Vier SPD-Abgeordnete sind für ihren Mut ausgezeichnet worden, eine Premiere in der Geschichte der Bundesrepublik. Kanzlerin Merkel fordert mehr Anerkennung für die Arbeit der Abgeordneten – doch die Orden sind umstritten. Käsdorf – Kurbischof Quastel sparte nicht mit großen Worten. Abweichend vom Redemanuskript sprach Mehr …

Analogkäse III

Es war ein nachdenklicher Peer Steinbrück, der am Freitag abend die SPD-Baracke verließ, in der Parteichef Müntefering ihn die Peitsche hatte schmecken lassen, und vor die versammelten Tresenhocker in der ‚Steueroase‘ trat, wo er sich alsbald in Selbstkritik, -bezichtigungen und Widerrufen erging. Was es war, daß ihm die Augen geöffnet und ihn das Licht hatte Mehr …

Analogkäse II

Auf der anderen Seite glaubt die Sozialdemokratie (zur Zeit alles 10% sozialistischer wg. der Krise) in Gestalt des Vorsitzenden Müntefering, daß die Bundestagswahlen noch locker zu holen sind. „Warum denn nicht,“ macht Müntefering sich Mut und nimmt einen Schluck Rote Beete-Saft, „die Leute wollen es doch nicht anders. Die essen doch auch Analogkäse.“

Analogkäse I

Der Lebensmitteleinzelhandel in Gestalt des Marktleiters vom Rewe an der Kreuzung (zur Zeit alles 10% billiger wg. der Baustelle), Musjöh Potte-Saoû, begehrt zu wissen, was denn der Hype soll. Die Leute wollten es doch so. Die wählten doch auch seit Jahren SPD, obwohl sie genau wüßten, daß es sich dabei nur um kleine Stückchen von Mehr …

Vom Osten lernen heißt Siegen lernen

Die erfolgreiche Strategie Chinas, neuartige Rundfunkempfangsgeräte (internetfähige Computer) nur noch mit vorinstallierter Zensursoftware („Grüner Damm“) auszuliefern, hat die SPD nachdenklich gemacht. Eine solche Software, sagte ein nachdenklicher Peer Steinbrück dem Käsdorfer Metropolitan (KM) in einem nachdenklichen Interview, sei doch eventuell eine feine Sache, da solle man auf jeden Fall noch einmal drüber nachdenken. Mit der Mehr …

„Das Ding ist offen“


* Das Ding ist der Redaktion bekannt. (Man kann es offen tragen und man kann es geschlossen tragen. Manche tragen es offen.)
** Dt. Außenminister von 1961 bis 1966 ("Minister des schönen Äußeren").
*** Kaffeekochen.
**** "Merkel! - Merkel? - Who the f#@k is Merkel!"*****
***** Dt. Kanzlerin von 2005 bis 20#@ ("Kanzlerin der eher inneren Werte").
****** "Ich mach euch den Joschka!" (noch so'n Außenminister).
******* Man gerade 2 (knapp).

Neu bei Playmobil

Nach dem Tod des Playmobilerfinders geht es bei der Herstellerfirma anscheinend drunter und drüber. Noch ist der Vater der kleinen Männeken nicht recht unter der Erde, da bricht die Produktentwicklung mit dem langjährigen Erfolgsgrundsatz: Kein Horror, keine vordergründige Gewalt, keine kurzfristigen Trends. So soll es jetzt neben der beliebten Ritterburg, der Pyramide, der Feuerwehr und Mehr …

Clement enttäuscht Fans

Germanistenfuzzi hat sich enttäuscht über den Austritt Wolfgang Clements aus der SPD geäußert. „Ich halte den Austritt für unangemessen und falsch“, sagte Germanistenfuzzi dem Käsdorfer Metropolitan (KM). „Es bleibt dabei, dem Kasperletheater in der SPD den Rücken zu kehren ist falsch und angesichts meines Unterhaltungsbedürfnisses nicht zu verantworten“, sagte Germanistenfuzzi im Anschluss an die Austrittsverkündigung. Mehr …